The Wrestler
 
                 
                                                        Länge: 
105 Minuten 
                
                Altersempfehlung: 
Ab 16 Jahren
                FSK-Freigabe: 
Ab 12 Jahren
                                Regie: 
Darren Aronofsky
                Darsteller: 
Mickey Rourke,  Evan Rachel Wood,  Marisa Tomei,  Mark Magolis,  Todd Barry,  Wass M. Stevens,  Judah Friedlander,  Ernest Miller,  Dylan Keith Summers
                Genre: 
Drama                                                                
                Land: 
USA, 2009
                
            
                
            
                
                20 Jahre nach seinem größten, legendären Kampf gegen „The Ayatollah“ ist der Wrestler Randy „The Ram“ ziemlich am Ende. Er tingelt durch schäbige Shows, in denen er vor einem kleinen Publikum in den Ring steigt. Zahlreiche Verletzungen haben zu chronischen Schmerzen geführt, gegen die er reichlich Drogen einwirft. Trotzdem träumt er davon, noch einmal groß heraus zu kommen. Eine Neuauflage des Fights gegen „The Ayatollah“ lässt ihn auf ein Comeback hoffen. Aber bevor es soweit ist, wirft ihn ein Herzinfarkt auf die Bretter. Randy soll nie wieder kämpfen, muss ein neues Leben beginnen. Er versucht, Kontakt zu seiner Tochter Stephanie aufzubauen, freundet sich mit der Tänzerin Cassidy an und sucht sich einen Job in einem Lebensmittelladen. Aber während im Ring die Regeln klar und die Choreographie des Kampfes festgelegt sind, ist das „normale“ Leben chaotisch, unüberschaubar und gnadenlos. Randy kriegt es nicht hin. Er will wieder in den Ring. 
Darren Aronofsky hat seine bisherigen Filme (u.a. „Requiem for a Dream“, „The Fountain“) auf äußerst eigenwillige Weise inszeniert. Auch „The Wrestler“ hat ein eigenes Profil, aber Aronofsky verzichtet auf extreme Stilmittel und konzentriert sich gradlinig und schlicht, mit großem Einfühlungsvermögen auf seine Hauptfigur. Mickey Rourke, der wie „The Ram“ harte Zeiten hinter sich hat und längst auf dem Abstellgleis Hollywoods vermutet wurde, verleiht mit diesem starken Regisseur im Rücken seiner Figur eine bewundernswerte Tiefe und Ehrlichkeit. Zahlreiche Preise, darunter Oscar-Nominierungen für Rourke und Tomei, haben die Intensität belohnt, mit der „The Wrestler“ vom Leben erzählt - nicht nur vom Leben im Ring.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Interview, Trailer
        Darren Aronofsky hat seine bisherigen Filme (u.a. „Requiem for a Dream“, „The Fountain“) auf äußerst eigenwillige Weise inszeniert. Auch „The Wrestler“ hat ein eigenes Profil, aber Aronofsky verzichtet auf extreme Stilmittel und konzentriert sich gradlinig und schlicht, mit großem Einfühlungsvermögen auf seine Hauptfigur. Mickey Rourke, der wie „The Ram“ harte Zeiten hinter sich hat und längst auf dem Abstellgleis Hollywoods vermutet wurde, verleiht mit diesem starken Regisseur im Rücken seiner Figur eine bewundernswerte Tiefe und Ehrlichkeit. Zahlreiche Preise, darunter Oscar-Nominierungen für Rourke und Tomei, haben die Intensität belohnt, mit der „The Wrestler“ vom Leben erzählt - nicht nur vom Leben im Ring.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Interview, Trailer
Albert Schwarzer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
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Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (33. Woche 2009).