Tini: Violettas Zukunft

Länge:
0 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 10 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 0 Jahren
Regie:
Juan Pablo Buscarini
Darsteller:
Martina Stoessel (Tini / Violetta Castillo), Ángela Molina (Isabella Juarez), Jorge Blanco (León Vargas), Clara Alonso (Ángeles 'Angie' Carrará), Mercedes Lambre (Ludmila Ferro), Diego Ramos (Germán Castillo)
Genre:
Musikfilm
Land:
Spanien, 2016

Violetta Castillo ist in ihrer Heimat Argentinien der neue Star in der Musikwelt! Gerade hat sie eine Welttournee absolviert, schon drängt der Produzent zu Aufnahmen ins Plattenstudio, damit die Fans schon bald ein Album mit neuen Songs kaufen können. Doch Violetta ist ausgepowert und will eine Pause, um Zeit für sich und ihren Freund León zu haben. Als Gerüchte laut werden, León habe eine neue Freundin, zieht sich Violetta nach Italien zurück. Im Hause einer Freundin ihres Vaters hofft sie, unter anderen jungen Künstlern, zu sich selbst zu finden.

Die Entstehungsgeschichte dieses Filmes wecken Erinnerungen an Miley Cyrus und Hannah Montana, denn Hauptdarstellerin Martina Stoessel wurde mit der TV-Serie „Violetta“ und ihren musikalischen Auftritten tatsächlich zu einem gefeierten Star in Argentinien. Im ersten Spielfilm mit der Protagonistin sind die Bilder entsprechend im perfekten Werbe- und Showlook ausgefallen, um Violettas Suche nach musikalischer Inspiration, ihrem „Traumprinzen“ und nach sich selbst in Szene zu setzen. In der landschaftlich beeindruckenden Kulisse Siziliens geht die Handlung bis zurück in die Familiengeschichte Violettas, in der natürliclh ein Geheimnis verborgen ist. Im sommerlichen Ambiente Italiens bewegen sich hübsche sowie gut gestylte Jugendliche, fahren flotte Autos oder schnittige Yachten, hier erscheinen Krisen und Probleme weich gespült und fern der Realität. Interessanter ist da schon die musikalische Gestaltung: Sie ist als zentrales Thema, abwechslungsreich eingesetzt und wird so zum Spiegel von Violettas Gefühlswelt. Hingegen verlagern wiederum perfekt choreografierte Tanzszenen das eigentlich ernstzunehmende Anliegen ins Irreale und Märchenhafte. Bereits die Einstiegsszene des Films bereitet den Zuschauer darauf vor und so stellt der im Grunde niemals den Anspruch, Abbild realer Jugendwelten sein zu wollen.

Weitere Angaben

Filmtyp: Farbe

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Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (12. Woche 2017).