The Dancer

Die junge schöne India ist eine begnadete Tänzerin, aber stumm, wodurch jedes Vortanzen mit einem Handicap belastet ist. Frustriert, weil sie ihre Möglichkeiten nicht ausreizen kann, hält sich India mit Gelegenheitsjobs in New York über Wasser. Der Traum von der Karriere am Broadway rückt in weite Ferne. Durch ihren Bruder Jasper erhält sie Engagements in einem kleinen Club, wo sie vom einem Nachwuchsforscher gesehen wird, der von ihr hingerissen ist. Mit Hilfe seiner Erfindung, eines an den Körper geschnallten Melotrons, das ihre Bewegungen direkt in Musik umsetzt, tanzt sich India nach oben.

Der Tanzfilm in der Tradition von "A Chorus Line", "All That Jazz" und "Breakdance" lebt trotz des bekannten Handlungsschemas von den hervorragend choreografierten Tanzszenen, die die Hauptdarstellerin Mia Frye selbst entwickelte, und einem hörenswerten Soundtrack.
Der Film wurde von Regisseur Luc Besson ("Das fünfte Element", "Léon - Der Profi", "Le grand bleu - Im Rausch der Tiefe") produziert. Regisseur Frédéric Garson war Regieassistent mehrerer Besson-Filme.