Crazy, Stupid, Love
 
                 
                                         
                Länge: 
118 Minuten 
                
                Altersempfehlung: 
Ab 12 Jahren
                FSK-Freigabe: 
Ab 0 Jahren
                                Regie: 
Glenn Ficarra, John Requa
                Darsteller: 
Steve Carell,  Ryan Gosling,  Julianne Moore,  Emma Stone,  Marisa Tomei,  John Carroll Lynch,  Kevin Bacon,  Analeigh Tipton
                Genre: 
Familienfilm                , Komödie                                                
                Land: 
USA, 2011
                
            
                
            
                
                Die Liebe fällt bekanntlich hin, wo sie will - und auch nach fast 25 Jahren Ehe mit der EINEN gilt: Vor Überraschungen ist niemand sicher. Cal Weaver, plötzlich von Ehefrau Emily aus der heimeligen Sicherheit katapultiert, zieht Konsequenzen, kommt damit allerdings kein bisschen klar. Jacob Palmer, deutlich jünger und ein echter Womanizer, hört sich sein Gejammer in der Bar nicht lange an und macht aus Cal wieder einen tollen Kerl. Während Cal und Emily mit der Fehlentwicklung ihrer Liebe beschäftigt sind, kämpft ihr 13jähriger Sohn Robby um seine EINE. Leider ohne Gegenliebe, denn Babysitterin Jessica ist leidenschaftlich in Vater Cal verliebt, der wiederum davon weder etwas weiß, noch merkt. Er arbeitet sich stattdessen an Jacobs Ratschlägen ab. Doch dann verliebt sich Jacob und braucht plötzlich Hilfe von Cal.
Lange hat es nicht mehr so viel Spaß gemacht, Träumen und Sehnsüchten, scheuen und dreisten Annäherungen, Irrungen, Wirrungen und Verwicklungen von Menschen aller Altersgruppen zuzuschauen. Nicht nur, weil das Drehbuch toll ist, die Dialoge sitzen, die Schauspieler großartig spielen und Dramaturgie und Musik daraus eine runde Sache machen, sondern auch, weil man mit allen Figuren mitgeht, mitfühlt und an eigene Erlebnisse denkt. Wenn man gewichten möchte, dann sind vielleicht Darsteller und Dialoge am besten: Julianne Moore und Steve Carrell mit ihrer eindrucksvollen Nuancierung der verletzten Gefühle, Emma Stone und Analeigh Tipton mit ihren zarten Annäherungsversuchen und den jugendlich-trotzigen Brachialaktionen und der junge Jonah Bobo als Robby, der nicht begreifen kann, warum die RICHTIGE ihn nicht erhören will – sie alle, den schönen Ryan Gosling und den wie immer recht sperrigen Kevin Bacon nicht zu vergessen – machen aus zwei Stunden einen sehr amüsanten Trip – vielleicht ins eigene Liebesleben, vielleicht in die eigenen Träume.
DVD-Bildformat: 1:2,40; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch
DVD-Extras: Entfallene Szenen
        Lange hat es nicht mehr so viel Spaß gemacht, Träumen und Sehnsüchten, scheuen und dreisten Annäherungen, Irrungen, Wirrungen und Verwicklungen von Menschen aller Altersgruppen zuzuschauen. Nicht nur, weil das Drehbuch toll ist, die Dialoge sitzen, die Schauspieler großartig spielen und Dramaturgie und Musik daraus eine runde Sache machen, sondern auch, weil man mit allen Figuren mitgeht, mitfühlt und an eigene Erlebnisse denkt. Wenn man gewichten möchte, dann sind vielleicht Darsteller und Dialoge am besten: Julianne Moore und Steve Carrell mit ihrer eindrucksvollen Nuancierung der verletzten Gefühle, Emma Stone und Analeigh Tipton mit ihren zarten Annäherungsversuchen und den jugendlich-trotzigen Brachialaktionen und der junge Jonah Bobo als Robby, der nicht begreifen kann, warum die RICHTIGE ihn nicht erhören will – sie alle, den schönen Ryan Gosling und den wie immer recht sperrigen Kevin Bacon nicht zu vergessen – machen aus zwei Stunden einen sehr amüsanten Trip – vielleicht ins eigene Liebesleben, vielleicht in die eigenen Träume.
DVD-Bildformat: 1:2,40; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch
DVD-Extras: Entfallene Szenen
Rotraut Greune
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDWarner
Kauf-DVDWarner
Verleih-Blu-rayWarner
Kauf-Blu-rayWarner
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (6. Woche 2012).