Altar des Satans

Die Freundesclique Susan, Samantha, David, Eric und Joe folgt einem Flugblatt zu einer Rave-Party auf dem Land in einer Scheune, wo Go-Go-Girls mit Bodypainting tanzen, aber Drogen tabu sind. Nach einem Streit kehren sie um und nehmen auf der Straße die blutende Fawn mit, die von einem Teufelskult mit Jungfrauenopferung erzählt. Von dem sie verfolgenden Van werden sie von der Straße abgedrückt und im nächtlichen Wald von Kapuzenmännern mit "Scream"-Masken verfolgt. Als sie am Morgen in einem Dorf Hilfe beim Pfarrer und Sheriff erhoffen, geraten sie vom Regen in die Traufe. Nur Susan und David können dem Spuk entkommen.

Ein Nachzügler der Teenie-Horrorfilme, der leidlich spannend, aber schematisch, berechenbar und blutig geraten ist. Er orientiert sich vor allem an "Jeepers Creepers" und den "Letzter Sommer"-Filmen und koppelt das Motiv der gewalttätig debilen Rednecks (Hinterwäldler) mit wirren Szenen von Teufelsanbetung. Die Inszenierung ist eher hölzern und ungeschickt, die jungen Darsteller sind akzeptabel.

DVD: Bildformat 1:1,85/16:9; Tonformat: HiFi Stereo, Dolby Digital 2.0.

HG