C'est La Vie - So sind wir, so ist das Leben
Länge:
112 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 14 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 12 Jahren
Regie:
Rémi Bezançon
Darsteller:
Jacques Gamblin, Zabou Breitman, Déborah François, Marc-André Grondin, Pio Marma?, Cécile Cassel, Sarah Cohen-Hadria
Genre:
Drama , Familienfilm , Episodenfilm
Land:
Frankreich, 2008
An einem Sommertag 1988 kommt es zum Streit zwischen Kindern und Eltern der Familie Duval, als der Hund eingeschläfert werden soll. Außerdem zieht der älteste Sohn Albert aus. Zwölf Jahre später steht für die Familie ein anderer Abschied an.
In fünf Episoden im Verlauf dieser zwölf Jahre erzählt "C'est La Vie" aus dem Leben von Taxifahrer Robert, seine Frau Marie-Jeanne und ihren Kindern Albert, Raphael und Fleur, einer eigentlich ganz durchschnittlichen Familie. Da hofft Fleur darauf, an ihrem 16. Geburtstag endlich mit ihrer großen Liebe zu schlafen. Raphael zieht sich von der Familie zurück und findet nur beim Weintrinken mit dem Großvater etwas wie Verbundenheit. Marie-Jeanne hadert damit, alt zu werden und nach dem Erwachsenwerden ihrer Kinder eine neue Aufgabe zu finden. Oft kann man gar nicht miteinander, doch irgendwie geht es auch nicht ohne einander in dieser Familie.
Es sind kleine alltägliche Geschichten und zwischenmenschliche Konflikte, von denen "C'est La Vie" erzählt - da wird geheiratet, betrogen, gestritten, gelacht, geweint. Nichts Besonderes eigentlich - so wie es von einer Durchschnittsfamilie, die Regisseur Rémi Bezançon hier porträtiert, zu erwarten ist. Auch die Botschaft des Filmes - trotz aller Widrigkeiten und Konflikte hält man am Ende in der Familie zusammen, denn Blut ist eben dicker als Wasser - ist eigentlich ganz banal. Doch der Film selbst ist keineswegs vorhersehbar oder kitschig. Im Gegenteil. Durch die genau beobachteten Situationen, gelungenen Dialoge und das Spiel der liebenswerten Darsteller fühlt man sich mit der Familie Duval rasch verbunden und erkennt oftmals Bekanntes aus dem eigenen Familienleben wieder. Ein Familienfilm im besten Sinne also, den man über die Generationen hinweg wunderbar gemeinsam anschauen kann. In Frankreich war "C'est La Vie" ein Publikumserfolg, für seine Drehbucharbeit gewann Rémi Bezançon 2009 den Preis der französischen Filmkritiker und für ihre darstellerischen Leistungen wurden Marc-André Grondin sowie Déborah François mit dem europäischen Filmpreis César ausgezeichnet.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprache: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Featurette, Interviews, Audiokommentar, Trailer
In fünf Episoden im Verlauf dieser zwölf Jahre erzählt "C'est La Vie" aus dem Leben von Taxifahrer Robert, seine Frau Marie-Jeanne und ihren Kindern Albert, Raphael und Fleur, einer eigentlich ganz durchschnittlichen Familie. Da hofft Fleur darauf, an ihrem 16. Geburtstag endlich mit ihrer großen Liebe zu schlafen. Raphael zieht sich von der Familie zurück und findet nur beim Weintrinken mit dem Großvater etwas wie Verbundenheit. Marie-Jeanne hadert damit, alt zu werden und nach dem Erwachsenwerden ihrer Kinder eine neue Aufgabe zu finden. Oft kann man gar nicht miteinander, doch irgendwie geht es auch nicht ohne einander in dieser Familie.
Es sind kleine alltägliche Geschichten und zwischenmenschliche Konflikte, von denen "C'est La Vie" erzählt - da wird geheiratet, betrogen, gestritten, gelacht, geweint. Nichts Besonderes eigentlich - so wie es von einer Durchschnittsfamilie, die Regisseur Rémi Bezançon hier porträtiert, zu erwarten ist. Auch die Botschaft des Filmes - trotz aller Widrigkeiten und Konflikte hält man am Ende in der Familie zusammen, denn Blut ist eben dicker als Wasser - ist eigentlich ganz banal. Doch der Film selbst ist keineswegs vorhersehbar oder kitschig. Im Gegenteil. Durch die genau beobachteten Situationen, gelungenen Dialoge und das Spiel der liebenswerten Darsteller fühlt man sich mit der Familie Duval rasch verbunden und erkennt oftmals Bekanntes aus dem eigenen Familienleben wieder. Ein Familienfilm im besten Sinne also, den man über die Generationen hinweg wunderbar gemeinsam anschauen kann. In Frankreich war "C'est La Vie" ein Publikumserfolg, für seine Drehbucharbeit gewann Rémi Bezançon 2009 den Preis der französischen Filmkritiker und für ihre darstellerischen Leistungen wurden Marc-André Grondin sowie Déborah François mit dem europäischen Filmpreis César ausgezeichnet.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprache: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Featurette, Interviews, Audiokommentar, Trailer
Kirsten Loose
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDKinowelt
Kauf-DVDKinowelt
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (36. Woche 2009).