Rumba
Länge:
77 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 12 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 12 Jahren
Regie:
Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
Darsteller:
Fiona Gordon, Dominique Abel, Philippe Martz, Bruno Romy, Clément Morel
Genre:
Tragikomödie , Musikfilm
Land:
Frankreich, Belgien, 2008
Fiona und Dom sind glückliche Menschen - sie lieben einfach alles, was sie tun: Englisch und Sport unterrichten, Rumba tanzen, gemeinsam essen oder Zähne putzen - miteinander ist einfach alles schön. Doch ein tragischer Autounfall macht dem Glück einen kräftigen Strich durch die Rechnung: Dom verliert sein Kurzzeitgedächtnis und merkt sich fortan alles nur noch für wenige Sekunden, und Fiona verliert einen Unterschenkel und kämpft mit den Tücken der Mobilität. Trotzdem wissen die zwei, dass sie zusammen gehören. Bis Dom leider vergisst, wie er nach Hause kommt. Doch das Schicksal vergisst seine Liebenden nie - auch wenn es sich manchmal Zeit lässt, bis die Dinge alle wieder in Ordnung kommen.
"Rumba" ist Comedy vom Feinsten - tragikomisch und mit sparsamsten Mitteln genial in Szene gesetzt. Da kann passieren, was will, Dom und Fiona lieben sich, beschützen sich und helfen einander, wo sie nur können. Leider geht dabei vieles schief: Fionas neues künstliches Bein geht in Flammen auf, steckt die Gardinen und bald auch den Rest des Hauses an, Dom gibt beim Kochen die angegebene Prise Salz hinzu, bis die Tüte komplett leer ist und auch die Rumba, ihre große gemeinsame Leidenschaft, kann nur noch von ihren Schatten getanzt werden. Bei all ihren Handlungen kommen Fiona und Dom fast ohne Worte zurecht. Genau wie Gerard, der durch seinen Selbstmordversuch den Unfall des Paares ausgelöst hat und bei dem Dom unterschlüpft, als er nicht mehr weiß, wo er zu Hause ist. Klassisch narrative Erzählstrukturen sucht man in "Rumba" vergebens - dafür erzählt jeder Ton und jede Bewegung davon, wie Liebe und Leidenschaft die Hürden des Lebens meistern helfen. Das bekannte Komikerduo Fiona Gordon und Dominique Abel wird bei seinem zweiten Film durch den Comedian Philippe Martz und eine Reihe von Kindern unterstützt. Slapstick und Pantomime, Akrobatik und Gags werden geschickt mit filmischen Gestaltungsmitteln kombiniert, die auch an die frühen Zeiten des Films erinnern, als die Leinwand wie eine Bühne wirkte und Musik, Sounds und Lichteffekte ihren Reiz ausgiebig entfalten konnten.
DVD-Bildformat: 16:9
Ton: Dolby Digital 1.0
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
"Rumba" ist Comedy vom Feinsten - tragikomisch und mit sparsamsten Mitteln genial in Szene gesetzt. Da kann passieren, was will, Dom und Fiona lieben sich, beschützen sich und helfen einander, wo sie nur können. Leider geht dabei vieles schief: Fionas neues künstliches Bein geht in Flammen auf, steckt die Gardinen und bald auch den Rest des Hauses an, Dom gibt beim Kochen die angegebene Prise Salz hinzu, bis die Tüte komplett leer ist und auch die Rumba, ihre große gemeinsame Leidenschaft, kann nur noch von ihren Schatten getanzt werden. Bei all ihren Handlungen kommen Fiona und Dom fast ohne Worte zurecht. Genau wie Gerard, der durch seinen Selbstmordversuch den Unfall des Paares ausgelöst hat und bei dem Dom unterschlüpft, als er nicht mehr weiß, wo er zu Hause ist. Klassisch narrative Erzählstrukturen sucht man in "Rumba" vergebens - dafür erzählt jeder Ton und jede Bewegung davon, wie Liebe und Leidenschaft die Hürden des Lebens meistern helfen. Das bekannte Komikerduo Fiona Gordon und Dominique Abel wird bei seinem zweiten Film durch den Comedian Philippe Martz und eine Reihe von Kindern unterstützt. Slapstick und Pantomime, Akrobatik und Gags werden geschickt mit filmischen Gestaltungsmitteln kombiniert, die auch an die frühen Zeiten des Films erinnern, als die Leinwand wie eine Bühne wirkte und Musik, Sounds und Lichteffekte ihren Reiz ausgiebig entfalten konnten.
DVD-Bildformat: 16:9
Ton: Dolby Digital 1.0
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Rotraut Greune
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDWarner
Kauf-DVDWarner
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (20. Woche 2009).